Englisch über Montessori erlernen
Es ist möglich, dass die englische Sprache unter anderem in einer Sprachschule, aber auch über…
Dass besonders fettiges und frittiertes Essen ungesund ist, weiß jeder einigermaßen aufgeklärte Mensch. Das Verhängnisvolle dabei ist, dass gerade das sogenannte Fast Food in stressigen Situationen schnell Sättigung und Trost verspricht. Herunter gespült wird dieses Essen dann noch im ungünstigen Fall mit süßer Cola. Dabei ist gerade in größeren Städten das Angebot an gesunder und doch schneller Kost inzwischen recht groß. Es gibt Suppen- und Salatbars die allemal Gesünderes bieten als Hamburger, Bratwürste und fettige Pommes Frittes. Auch bei der privaten Grillparty gibt es zahlreiche Alternativen zu Kotelett und Co. wie etwa in Folie gegrillter Fisch, Kartoffeln und Käse. Überhaupt solltest gerade Du als Mann beim Verzehr roten Fleisches Vorsicht walten lassen. Rotes Fleisch begünstigt Prostataerkrankungen sowie hohe Cholesterinwerte und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eisbein und Gulasch dürfen also nur in Ausnahmefällen auf dem Tisch stehen. Gewarnt sei an dieser Stelle auch vor industriellen Wurstwaren und Fertgfleischprodukte, bei denen Du gar nicht wissen möchtest, was da alles so drin ist.
Getränke werden als Lebensmittel leicht unterschätzt oder gar nicht als solche wahrgenommen. Dabei sind Cola, süße Limonaden und auch Fruchtsäfte Kalorienbomben. Das gleiche gilt für alkoholische Getränke. Bier, Wein und noch stärkere alkoholische Getränke schlagen beim Kalorienverbrauch mächtig zu Buche. Daher solltest Du beim geselligen Beisammensein lieber mal eine Weißweinschorle in Erwägung ziehen, die auch nicht so schnell für einen schweren Kopf sorgt. Auch die hippen Smoothies haben es in sich. Als Zwischenmahlzeit können Smoothies eine gesunde Alternative sein, aber sie sind eben genau das – eine Mahlzeit in konzentrierter Form. Energy-Getränke sind ebenfalls mit Vorsicht zu genießen. Sie täuschen einen Energieschub mehr oder weniger nur vor und sorgen kurzzeitig für Power. Danach fühlt man sich um so mehr ausgelaugt. Kaffee und schwarzen Tee sollte man nicht vollkommen verteufeln, aber in Maßen genießen. Trinken ist wichtig. Die besten Getränke, die Du über den ganzen Tag verteilt zu Dir nehmen kannst, sind Mineralwasser, Kräutertees sowie grüner Tee in nicht zu starker Form.
Ein Zuviel an Kohlenhydraten kann Übergewicht verursachen. Deshalb ist auch bei Teigwaren und vor allem Weizengebäck Vorsicht geboten. In industriell gefertigten Teigwaren und Mehlmischungen sind kaum mehr Nährwerte enthalten. Zwar sättigen solche Produkte schnell, weil sie den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen. Der fällt jedoch ebenso schnell wieder ab und man entwickelt Heißhunger. Alternativen zu Weizenprodukten sind sowohl bei Backwaren als auch bei Teigwaren Vollkornprodukte. An dieser Stelle – aber das weißt Du natürlich – sei darauf hingewiesen, wie gesund frisches Obst und Gemüse sind. Der Handel bietet hier eine große Auswahl und ein gedünstetes Gemüsegericht etwa mit Vollkornnudeln oder Reis oder ein Salat sind im Handumdrehen zubereitet. Überhaupt gilt die Ausrede, zum Kochen keine Zeit zu haben, nicht. Das Kochen einfacher und dennoch gesunder Mahlzeiten dauert nicht länger als das Auftauen eines Fertiggerichts oder das Aufbacken einer Pizza. schlechte Lebensmittel
Nun neigt der Mann an sich ja nicht so zum Naschen. Trotzdem soll es an dieser Stelle noch einmal gesagt werden. Kuchen, Gebäck und Süßigkeiten führen eine gesunde Ernährung ad absurdum. Zu viel Zucker verursacht Herzkrankheiten, Diabetes und macht die Zähne kaputt wie übrigens auch süße Getränke. Süßstoff bietet hier auch keine wirkliche Alternative, denn der kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs verursachen und zu Heißhungerattacken führen. Versteckter Zucker lauert in viele Lebensmitteln. Dazu gehören auch Frühstücksflocken oder Müsli. Ein wichtiger Faktor für die gesunde Ernährung sind gute Fette und Öle. Gehärtete Öle, wie sie zum Frittieren verwendet werden, sind ganz gesundheitsschädlich. Gut hingegen sind kaltgepresste Olivenöle, Rapsöl oder Leinöl. Butter in Maßen ist übrigens besser als Margarine. Milchprodukte verträgt nicht jeder, sollten aber auch bei Verträglichkeit nur in begrenztem Maße verzehrt werden.